Ermutigung: Prävention für Konfliktbewältigung

Wer ermutigt, hat mehr vom Leben. Ermutigung vermittelt Wertgefühl, schafft Vertrauen und fördert Beziehungen. Sie ist eine Art Prävention gegen Konflikte.

Mut machen heisst auch motivieren

Es gilt nun bei der Personalauswahl genau abzuklären, welche Persönlichkeit gesucht wird. Für eine 1:1-Beratung, die vor allem Wer vor einer schwierigen Herausforderung steht, freut sich in der Regel über jede Ermutigung. Ermutigung reduziert Angst und motiviert. Motivation wiederum löst Freude aus. Wenn jemand dauernd kritisiert wird, passiert genau das Gegenteil. Die Angst wächst, das Selbstvertrauen nimmt ab.

Warum ermutigen?

Wir neigen dazu, destruktiv zu krtisieren. Die meisten unserer Gedanken sind negativ und wie wir denken, so sehen wir auch die Welt. Negatives Denken kostet Kraft und kann zum alles verschlingenden Strudel werden. Ermutigung fördert positives Denken und setzt so auch Kräfte frei. Menschen, die ermutigen, werden geschätzt. Es entsteht eine positive Grundbeziehung, die auch gelegentliche Missgeschicke nicht anrechnet. Man vergibt viel schneller und einfacher bei einer funktionierenden Beziehung, wo Ermutigung gelebt wird. Nicht nur der Ermutigte profitiert, auch derjenige, der ermutigt.

Ermutigung kann Konflikte verhindern. Insbesondere in Pflege- und Sozialberufen darf dies nicht unterschätzt werden.

Der Studiengang für angewandtes Coaching fördert anhand der Individualpsychologie von Alfred Adler die Praxis der Ermutigung.

Referenzen Studiengang für angewandtes Coaching

«Der Kurs ist eine starke Ermutigung, mich bewusster wahrzunehmen und meine Stärken auszubauen. Mit meinen Schwächen kann ich gelassener umgehen.»

Michael Abegg, Projektleiter SRG SSR idée suisse, Zürich

«In diesem Studiengang steckt ein hohes Mass an Ermutigung.»

Roland Zurbrügg, Messtechniker, Kunz precision AG, Zofingen

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