Weiterbildung in der Pflege: Mit Coaching Konflikte bewältigen

Wer ermutigt, hat mehr vom Leben. Ermutigung vermittelt Wertgefühl, schafft Vertrauen und fördert Beziehungen. Sie ist eine Soziale Berufe bringen mit sich, dass das Klientel oftmals in schwierigen Situationen lebt. Arbeitslosigkeit, Schulden, niederes Einkommen, gesundheitliche Einschränkungen, etc. sind nur einige Gründe für dauerhafte soziale Not. Wo es um existenzielle Fragen geht, stehen Emotionen im Vordergrund. Es braucht viel Know-how, um gefühlsgeladene Gespräche so zu führen, dass Streit verhindert oder eingegrenzt wird, und sich beide Parteien ernst genommen fühlen.

Mit gewaltfreier Kommunikation Konflikt bewältigen

Konflikte gehören zum Alltag. Sie werden durch Antipathie, unreflektierte Bemerkungen, ungeklärte Situationen und persönliche Schwachpunkte aufgebaut und schlummern oft untergründig. Manchmal bringt dann der berühmte einzige Tropfen ein ganzes Fass zum Überlaufen und eine Situation eskaliert. Als Sozialarbeiter oder als Pflegefachfrau oder –mann ist man in der Verantwortung, möglichst gewaltfrei zu kommunizieren. Die aktuelle Situation des Ratsuchenden erfassen, Personen ernst nehmen, auch wenn sie vielleicht offensichtlich Fehler machen – das ist keine einfache Aufgabe. Konfliktmanagement kann bereits im Vorfeld beeinflusst und gesteuert werden. Der Studiengang für angewandtes Coaching bietet ideale Tools und hilft, sich und seine eigene Persönlichkeit einzuordnen, sowie Beratung nach aussen konstruktiv zu führen.

Referenzen Studiengang für angewandtes Coaching

«Ich konnte viel über meine Persönlichkeit erfahren, dies gibt mir im privaten und auch im beruflichen Umfeld mehr Gelassenheit.»

Silvana Hillmann, Dipl. Pflegefachfrau / Stationsleitung, Kantonsspital Chur, Chur

Die Einzigartigkeit eines jeden Menschen nicht mit „Ratschlägen“ behindern, sondern einander begleiten, unterstützen und herausfordern.

Doris Felber, Physiotherapeutin / Klinische Instruktorin, Reha Rheinfelden, Rheinfelden

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